top of page

Die Wahrheit über Ashwagandha als Nahrungsergänzungsmittel

Aktualisiert: 18. Aug. 2024



Ashwagandha-Pflanze mit Blüten und Samen

Short-Cut:

 

  • Ashwagandha, auch bekannt als Schlafbeere, wird als Adaptogen betrachtet und soll angeblich helfen, sich an körperlichen und geistigen Stress anzupassen

  • Es werden zahlreiche positive gesundheitliche Effekte mit Ashwagandha in Verbindung gebracht, darunter verbesserte Schlafqualität, Stressreduktion, Blutdrucksenkung, Steigerung der Potenz und mögliche Wirkungen gegen Krebszellen

  • Die wissenschaftliche Beweislage für die gesundheitlichen Auswirkungen von Ashwagandha ist jedoch unzureichend, um die behaupteten Effekte zu bestätigen. Viele der Wirkstoffe wurden kaum oder gar nicht erforscht, und die zugrunde liegenden Wirkmechanismen sind nicht bekannt.

  • Aufgrund der begrenzten Datenlage kann die Unbedenklichkeit von Ashwagandha derzeit nicht gewährleistet werden

  • Es wurden verschiedene Nebenwirkungen in Verbindung mit der Einnahme von Ashwagandha beobachtet, darunter Durchfall, Übelkeit, Kopfschmerzen und mögliche Leberschäden

  • Wechselwirkungen mit Medikamenten sind möglich, und das Bundesinstitut für Risikobewertung sowie die Verbraucherzentrale raten insbesondere bei Vorerkrankungen und während der Schwangerschaft von der Einnahme von Schlafbeeren-Präparaten ab

  • Obwohl erste Studien vielversprechende Ergebnisse zur Verbesserung der sportlichen Leistungsfähigkeit durch Ashwagandha zeigen, weisen die meisten Studien methodische Mängel auf, und insgesamt gibt es noch zu wenig Forschung auf diesem Gebiet

  • Angesichts der aktuellen Datenlage sollte derzeit eher auf die Einnahme von Ashwagandha aufgrund der begrenzten Wirksamkeitsbelege und des erhöhten Risikos für Gesundheitsprobleme verzichtet werden

Die Popularität von Nahrungsergänzungsmitteln (kurz NEM) nimmt weiter zu. Und nicht nur von Sportlern, sondern auch von der breiten Bevölkerung werden sie als unverzichtbare Begleiter im Alltag angesehen. In Umfragen gaben etwa drei von vier Deutschen an, regelmäßig Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen. An erster Stelle stehen Vitamine und Mineralstoffe, gefolgt von Proteinen, Kräuterprodukten und pflanzlichen Ergänzungspräparaten. Es ist kein Geheimnis, dass sich hier ein äußerst lukratives Geschäftsfeld entwickelt hat. Nahrungsergänzungsmittel werden nicht nur in Apotheken, sondern auch in Supermärkten und Drogerien verkauft. Jahr für Jahr werden neue Umsatzrekorde durch den Verkauf von NEM erzielt. Um diesen Trend aufrechtzuerhalten, müssen die Hersteller ständig neue Wege gehen. Daher tauchen neben den altbekannten Präparaten regelmäßig neue Lifestyle-Produkte auf, die angeblich bahnbrechende gesundheitsfördernde oder leistungssteigernde Effekte versprechen. Ein Produkt, auf das ich im Folgenden näher eingehen möchte, ist die Schlafbeere Ashwagandha, die in Indien als ayurvedische Heilpflanze bekannt ist. Pflanzliche Lebensmittel und Naturheilverfahren erfreuen sich aufgrund ihrer vermeintlichen Unbedenklichkeit oft großer Beliebtheit, daher ist es wenig überraschend, dass Ashwagandha-Präparate nun auch im westlichen Kulturkreis Einzug halten.

Good-to-Know: Für die Zulassung von Nahrungsergänzungsmitteln auf dem deutschen Markt sind vergleichsweise niedrige Hürden zu überwinden. Da sie als Lebensmittel eingestuft werden, unterliegen sie nicht den strengen Zulassungsverfahren wie Arzneimittel. Es genügt, dass die Hersteller ihr Produkt beim Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) anzeigen. Eine Prüfung oder Genehmigung durch die Behörde ist nicht erforderlich. Die Hersteller tragen jedoch die Verantwortung für die Einhaltung der lebensmittelrechtlichen Bestimmungen und die gesundheitliche Unbedenklichkeit ihrer Produkte. Die Anzeige wird dann an die zuständigen Landesbehörden sowie das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) weitergeleitet. Bei der Vermarktung ihrer Produkte dürfen die Hersteller bestimmte Formulierungen auf den Produktetiketten nicht verwenden. Gemäß der europäischen Health-Claim-Verordnung sind gesundheitsbezogene Aussagen nur zulässig, wenn sie durch ausreichend wissenschaftliche Belege gestützt sind. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) ist für die Überprüfung des wissenschaftlichen Wahrheitsgehalts solcher Aussagen zuständig. Bisher wurde für die Schlafbeere kein solcher Health-Claim zugelassen, weshalb Produkte keine Kennzeichnungen wie „steigert die männliche Potenz“ tragen dürfen.

Was macht Ashwagandha als NEM derzeit so populär? Die Schlafbeere, auch bekannt als indischer Ginseng oder Winterkirsche, zählt zu den sogenannten Adaptogenen in der alternativen Medizin. Adaptogene sind pflanzliche Wirkstoffe, die dem Körper helfen sollen, sich an körperlichen und geistigen Stress anzupassen. Zusätzlich soll Ashwagandha eine positive Wirkung auf das Nervensystem haben, indem es die Ausschüttung von Stresshormonen wie Adrenalin oder Cortisol reduzieren soll. Doch das ist nicht alles, was dieser indischen Heilpflanze zugeschrieben wird. In Form von Kapseln oder Pulver eingenommen soll Ashwagandha nicht nur Stress reduzieren, sondern auch bei Schlafproblemen helfen, die männliche Fruchtbarkeit steigern, den Blutdruck, Cholesterin- und Blutzuckerspiegel senken, die Muskelmasse, Kraft und Ausdauer verbessern sowie die Gehirnleistung steigern. Einige behaupten sogar, dass Ashwagandha Krebszellen bekämpfen kann. Die im Ashwagandha enthaltenen Wirkstoffe, darunter die Withanolide und Alkaloide, sollen für all diese Effekte verantwortlich sein. In der traditionellen indischen Medizin wird Ashwagandha seit Tausenden von Jahren erfolgreich gegen verschiedene Leiden eingesetzt. Zahlreiche Studien am Menschen konnten viele dieser Eigenschaften scheinbar bestätigen. Auch auf vielen Blogs und Websites werden die potenziellen Vorteile von Ashwagandha oft erstaunlich unkritisch dargestellt. Im Gegenteil, häufig werden die angeblichen Wirkungen des indischen Ginsengs in höchsten Tönen gelobt. Die Gründe dafür können vielfältig sein und jeder mag seine eigenen Schlüsse ziehen. Angesichts einer so langen Tradition und der vermeintlich belegten Wirksamkeit könnte man denken, dass die Einnahme von Ashwagandha-Präparaten unerlässlich ist. Doch nicht so voreilig! Bei solch umfassenden Wirkversprechen sollte man stets skeptisch sein. Ein einzelner Wirkstoff, der alles zu können scheint, ist oft zu schön, um wahr zu sein. Bis heute ist nicht klar, welcher Wirkstoff welche genaue Wirkung im Körper entfaltet. Um dies zu klären, bedarf es umfangreicher Forschung unter verschiedenen Bedingungen. Erst wenn die Ergebnisse in großem Umfang reproduzierbar sind, kann eine breite Anwendung als Arzneimittel in Betracht gezogen werden. Doch bis zu diesem Punkt ist es noch ein weiter Weg. Solange Ashwagandha als NEM eingestuft ist, unterliegt es nicht denselben strengen Anforderungen wie Arzneimittel. Daher müssen für NEM keine umfangreichen Nachweise über die Wirksamkeit und Sicherheit erbracht werden. Das bedeutet, dass Produkte mit Ashwagandha auf dem Markt sein können, ohne dass ihre Wirkungen und potenziellen Risiken ausreichend wissenschaftlich belegt sind. Das ist ein Grund zur Vorsicht, insbesondere wenn es um die Einnahme solcher NEM geht. Doch wenn es nach den Befürwortern der Heilpflanze geht, ist sowohl die Wirkung, als auch die Unbedenklichkeit längst bewiesen. Ist all die Aufregung also vollkommen unbegründet?

 

Das Problem mit den Studien:

Viele der Studien weisen methodische Schwächen auf. Zum Beispiel sind die Probandengruppen oft klein, und die Studiendauer ist zu kurz. Zudem wurden in vielen Untersuchungen Kombipräparate verabreicht, was es schwierig macht zu bestimmen, ob eine potenzielle Wirkung auf einen bestimmten Wirkstoff der Schlafbeere zurückzuführen ist oder auf eine der anderen Substanzen in den Präparaten. Darüber hinaus wurden unerwünschte Nebenwirkungen nicht systematisch erfasst, obwohl berichtete Effekte Kopfschmerzen, Übelkeit oder Durchfall umfassen können. Es gibt auch Hinweise darauf, dass die Funktion der Schilddrüse beeinträchtigt werden könnte, und Wechselwirkungen mit bestimmten Medikamenten sind möglich. Schwangeren wird generell von der Einnahme abgeraten, da ein erhöhtes Risiko für Fehlgeburten besteht. Zudem wurden die meisten Studien in Zusammenarbeit mit dem traditionellen indischen Gesundheitssystem durchgeführt, was möglicherweise eine gewisse Sympathie und Voreingenommenheit hinsichtlich der ayurvedischen Tradition mit sich bringt. Vor kurzem wurde im "Arznei-Telegramm" ein Bericht veröffentlicht, der mehrere Fälle von Leberschäden in Verbindung mit Ashwagandha auflistet. Betroffene berichteten von Symptomen wie Gelbsucht, Übelkeit oder Juckreiz. Auch Berichte über Entzündungen der Leber (Hepatitis) wurden gemeldet. Die Beschwerden traten nach mehrmonatiger Einnahme und Dosierungen zwischen 450 und 1350 mg auf, besserten sich einige Wochen nach Absetzen der Präparate und verschwanden innerhalb weniger Monate vollständig. Die Autoren des Berichts vermuten zudem eine hohe Dunkelziffer nicht gemeldeter Fälle, da Nebenwirkungen von Nahrungsergänzungsmitteln selten erkannt werden, da diese allgemein als sicher gelten. Das Bundesinstitut für Risikobewertung führt eine umfangreiche Liste dokumentierter möglicher Gesundheitsbedenken an und empfiehlt daher, die Ashwagandha-Wurzel in die Liste potenziell gesundheitsschädlicher Substanzen (Liste C) aufzunehmen. Angesichts all dessen können wir mögliche gesundheitliche Bedenken nicht ausschließen. Bis heute gibt es jedoch keine überzeugenden Beweise dafür, dass die Ergänzung der Ernährung mit Ashwagandha-Präparaten einen nachweisbaren gesundheitlichen Nutzen hat. Doch es gibt noch eine weitere Gruppe von Menschen, die auf Präparate der Heilpflanze schwört: Sportler. Sie behaupten, dass die Einnahme des Präparats ihre Kraft, Ausdauer und Muskelmasse steigert. Diese Produkte werden von Fitness- und Gesundheitsinfluencern auf Social-Media-Plattformen aggressiv beworben, oft mit dem Hinweis auf die angeblich nachgewiesene Leistungssteigerung durch die Heilpflanze. Doch auch im sportlichen Kontext ist die Wirkung von Ashwagandha keineswegs eindeutig, wie sich herausstellt. Eine viel zitierte randomisierte, doppelblinde Kontrollstudie von Wankhede et al. [21] konnte eine signifikante Steigerung der Maximalkraft im Bankdrücken und der Knieextension feststellen. Dabei erhielt die Testgruppe zweimal täglich 300 Gramm eines Ashwagandha-Wurzelextrakts, während die Kontrollgruppe ein Stärkeplacebo erhielt. Weder die Probanden noch die Untersucher waren über die Zuordnung der Teilnehmer informiert. Neben der Kraftleistung wurden auch die Muskelumfänge vor und nach der Trainingsintervention gemessen. Das Ergebnis zeigte, dass die Gruppe, die das Ashwagandha-Präparat einnahm, eine stärkere Zunahme der Muskelumfänge verzeichnete als die Kontrollgruppe. Prinzipiell entspricht diese Art des Studienaufbaus dem Goldstandard für qualitativ hochwertige Studien. Dennoch gibt es methodische Schwächen. So darf nicht unerwähnt bleiben, dass die Muskelumfänge entweder mit einem Maßband gemessen oder durch Schätzung der Muskelquerschnittsfläche bestimmt wurden. Es fand keine direkte Messung des Muskelmassezugewinns, beispielsweise mittels Muskelbiopsie, statt. Die Studie wies aber noch weitere Schwächen auf. Mit insgesamt 57 Teilnehmern aufgeteilt auf zwei Gruppen war die Probandenzahl eher klein, und die Interventionsdauer von 8 Wochen war eher kurz. Die genannten Limitationen der Studie werden von den Autoren auch selbst als solche benannt. Ähnliche Mängel lassen sich auch in anderen Studien feststellen. Insgesamt ist die Evidenzlage für Sportler daher als eher begrenzt einzustufen.

 

Fazit:

Aufgrund der begrenzten Datenlage zur Unbedenklichkeit der Heilpflanze und der fehlenden eindeutigen Nachweise für gesundheitliche Vorteile erscheint die Supplementierung mit Ashwagandha zur Verbesserung der Gesundheit derzeit nicht besonders sinnvoll. Für Sportler, die sich für Muskelaufbau interessieren, könnte Ashwagandha potenziell vielversprechend sein, doch der Nutzen ist bisher nicht ausreichend belegt. Es bedarf weiterführender umfangreicher Forschung, um dies zu klären. Als Kraftsportler verstehe ich die Motivation hinter dem Streben nach mehr Muskeln und Kraft nur allzu gut. Dennoch halte ich es für äußerst fragwürdig, ob es lohnenswert ist, mögliche Gesundheitsrisiken einzugehen, um potenziell etwas mehr Muskelmasse und Kraft zu erlangen. Bislang ergibt sich aus der Kosten-Nutzen-Rechnung eher ein negatives Bild für Ashwagandha. Wenn du dennoch Ashwagandha ausprobieren möchtest, ist es entscheidend, sorgfältig zu prüfen, von welchem Hersteller du das Produkt beziehst. Die Verbraucherzentrale warnt schon seit längerem davor, dass Nahrungsergänzungsmittel, insbesondere von ausländischen Herstellern, häufig mit „Pestiziden, illegalen Zutaten, natürlichen Giftstoffen oder Mikroben“ belastet sind [16]. Selbst bei den oft gelobten "natürlichen Substanzen" in exotischen Pflanzen handelt es sich oft um Giftstoffe, die die Pflanze in der Natur vor Fressfeinden schützen sollen. Natürlichkeit bedeutet also nicht automatisch Sicherheit für die Gesundheit, wie ich bereits in meinem Artikel über Süßstoffe erläutert habe. Dies ist ein häufiger Fehlschluss.

Darüber hinaus werden Nahrungsergänzungsmitteln oft illegale Dopingsubstanzen beigemischt, sei es aus Unkenntnis über die Illegalität bestimmter Substanzen oder aus Absicht krimineller Hersteller. Um sicherzustellen, dass die Produkte frei von solchen Substanzen sind, kannst du dich an der Kölner Liste der Deutschen Sporthochschule Köln orientieren [6]. Diese bietet Herstellern die Möglichkeit, ihre Produkte freiwillig im Labor überprüfen zu lassen. Dadurch gibt es zwar keine absolute Garantie, es reduziert allerdings das Risiko.

Persönlich würde ich jedoch von der Einnahme von Ashwagandha-Extrakten jeglicher Art abraten, solange Nutzen und Unbedenklichkeit nicht ausreichend nachgewiesen sind.


Quellen:

1. Antwerpes, F., van den Höfel, N. Reh, F. & Jovanovic, B. (2023). Adaptogen. flexikon.doccheck.com [Online]

2. Bartz, M., Becker-Brüser, W., Buchheister, U., Dobberke, J., Dohrmann, AL., Halbekath, J., Halm, A., Juche, A., Kochen, MM., Nagy-Major, K., Schenk, S., Seffrin, J., Siewczynski, R., von Maxen, A., von Seggern, I., Wille, H., Wirth, B. (2023). Leberschäden durch Nahrungsergänzungsmittel mit Ashwagandha. arznei-telegramm.de [Online]

3. Brand, M. (2023). Nahrungsergänzungsmittel. Das Geschäft mit den Nährstoffen brummt. de.statista.com [Online]

4. Brand, M. (2023). Vitamine und Co. Wie verbreitet sind Nahrungsergänzungsmittel in Deutschland? de.statista.com [Online]

5. Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (2024). Nahrungsergänzungsmittel. bvl.bund.de [Online]

6. HEIMSPIELE GmbH & Co. KG (2024). Kölner Liste. koelerliste.com [Online]

7. Heck, J., Tenberg, L., Wollschläger, A. (2023). Nahrungsergänzungsmittel. Fast jede zweite Probe beanstandet. quarks.de [Online]

8. Klenow, S., Latté, KP, Wegewitz, U., Dusemund, B.Pöting, A., Schauzu, M.Schumann, R..Lindtner, O.Appel, K. E.Großklaus, R.. § Lampen, A. (2013). Risikobewertung von Pflanzen und pflanzlichen Zubereitungen, In: Bundesinstitut für Risikobewertung (Hrsg.), BfR-Wissenschaft (S. 1-348). BfR Hausdruckerei

9. Kruckenhauser, P. (2023). Nahrungsergänzungsmittel. Was ist dran am Hype um Ashwagandha? derstandard.de [Online]

10. Pues, M. (2023). Stärkungsmittel. Schnell mehr Energie, bitte! pharmazeutische-zeitung.de [Online]

11. Rehberg, C. (2024). Ashwagandha - Wirkung und Anwendung der Schlafbeere. zentrum-der-gesundheit.de [Online]

12. Shane-Mc-Whorter, L. (2022). Ashwagandha (Schlafbeere). msdmanuals.com [Online]

13. Shane-Mc-Whorter, L. (2023). Ashwagandha. msdmanuals.com [Online]

14. Stiftung Nationale Anti Doping Agentur Deutschland (2024). Nahrungsergänzungsmittel (NEM) gemeinsam-gegen-doping.de [Online]

15. Verbraucherzentrale (2024). Rein pflanzlich heißt nicht immer harmlos. klartext-nahrungsergaenzung.de [Online]

16. Verbraucherzentrale (2024). Schadstoffe in Nahrungsergänzungsmitteln. klartext-nahrungsergaenzung.de [Online]

17. Verbraucherzentrale (2024). Stoffe in Nahrungsergänzungsmitteln: Was ist erlaubt? Was ist verboten? klartext-nahrungsergaenzung.de [Online]

19. Verbraucherzentrale (2024). Lebensmittel mit Gesundheitsversprechen. verbraucherzentrale.de [Online]

20. Verbraucherzentrale (2024). Nahrungsergänzungsmittel: Was das Gesetz erlaubt. verbraucherzentrale.de [Online]

21. Wankhede, S., Langade, D., Joshi, K., Sinha, SR., Bhattacharyya, S. (2015). Examining the effect of Withania somnifera supplementation on muscle strength and recovery: a randomized controlled trial. Journal of the International Society of Sports Nutrition, 12 (1), 1-11

22. Ziegenfuss, TN., Kedia, AW., Sandrock, JE., Raub, BJ., Kerksick, CM., Lopez, HL. (2018). Effects of an Aqueous Extract of Withania somnifera on Strength Training Adaptations and Recovery: The STAR Trial. Nutrients, 10 (11), 1807


© Marco Boß, 2024

All Rights Reserved

 
 
 

Comentários

Avaliado com 0 de 5 estrelas.
Ainda sem avaliações

Adicione uma avaliação
bottom of page