Süßstoffe – Schaden sie unserer Gesundheit?
- Marco Boss
- 7. Apr. 2024
- 8 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 1. Dez. 2024

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Einige behaupten, Süßstoffe seien reine Chemie, die die Darmgesundheit beeinträchtigen, den Insulinspiegel erhöhen, zu Übergewicht und Diabetes führen und im schlimmsten Fall sogar Tumore und Krebs verursachen könnten. Nach diesen Behauptungen wären Süßstoffe äußerst gesundheitsgefährdend und es wäre höchste Alarmbereitschaft angesagt. „Um Himmels Willen, verbannt Süßstoffe so schnell wie möglich aus den Supermarktregalen! Süßstoffe müssen um unserer Gesundheit Willen verboten werden!“, müssten so gesehen die Hilfeschreie der Bevölkerung lauten. Ich gebe zu, ich übertreibe ein wenig. Doch das bedeutet nicht, dass Süßstoffe einen guten Ruf genießen. Im Gegenteil, immer wieder hört man ähnliche Aussagen wie die oben genannten, die den Konsum von Süßstoffen in ein schlechtes Licht rücken. Süßstoffe gelten als unnatürlich, da sie durch chemische Verfahren im Labor hergestellt werden. Kritiker argumentieren, dass ein Produkt aus dem Labor nicht als natürlich angesehen werden kann und daher ungesund wäre. Aber ist die Situation wirklich so besorgniserregend? Warum ergreifen unsere Lebensmittelbehörden keine Maßnahmen dagegen? Warum werden Süßstoffe scheinbar schutzlos an die Bevölkerung weitergegeben? Oder sind Süßstoffe vielleicht nicht so schädlich, wie ihr Ruf es vermuten lässt? Im Folgenden werde ich auf all diese Fragen eingehen. Zunächst ist es wichtig zu verstehen, dass der Begriff "Süßstoffe" im Volksmund oft zwei verschiedene Arten von Substanzen umfasst: Süßstoffe und Zuckeraustauschstoffe. Beide fallen unter die Kategorie der Süßungsmittel. Zuckeraustauschstoffe sind Zuckeralkohole, die ähnlich wie Süßstoffe als Süßungsmittel verwendet werden, jedoch einen geringeren Kaloriengehalt aufweisen. Sie haben eine vergleichbare Süßkraft wie Zucker, beeinträchtigen jedoch die Zahngesundheit nicht, da sie keinen Einfluss auf die Kariesbildung haben. Bei übermäßigem Verzehr können sie jedoch abführend wirken, daher tragen Lebensmittel mit einem Anteil von mehr als 10 % solcher Süßungsmittel oft einen Warnhinweis. Bekannte Zuckeraustauschstoffe sind unter anderem Sorbit (E 420), Xylit (E 967), Maltit (E 965), Lactit (E966) und Erythrit (E 968). Süßstoffe unterscheiden sich von Zuckeraustauschstoffen dadurch, dass sie eine wesentlich höhere Süßkraft als Zucker haben. Diese reicht vom 30- bis 37.000-fachen des süßen Geschmacks von gewöhnlichem Haushaltszucker! Im Gegensatz zu Zuckeraustauschstoffen liefern Süßstoffe überhaupt keine Kalorien und haben keinen Einfluss auf die Kariesbildung. Daher könnten sie potenziell zur Gewichtskontrolle beitragen.
Bevor Süßstoffe auf den Markt kommen, werden sie auf ihre Unbedenklichkeit hin überprüft. Der sogenannte ADI-Wert („Acceptable Daily Intake“) gibt Auskunft über die täglich unbedenkliche Höchstmenge des jeweiligen Süßstoffes, die theoretisch lebenslang ohne Konsequenzen aufgenommen werden kann. Dieser Wert wird basierend auf Tierversuchen ermittelt, bei denen über lange Zeiträume dem Futter der Tiere eine hohe Konzentration des jeweiligen Süßungsmittels beigemischt wurde. Die Dosis, bis zu der keine unerwünschten Nebenwirkungen auftraten, wird bei der Übertragung von Tier auf Mensch zusätzlich durch einen hohen Sicherheitsfaktor (meistens 100) geteilt. Bekannte Süßstoffe sind unter anderem Acesulfam K (E 950), Cyclamat (E 952), Saccharin (E 954), Sucralose (E955) oder Steviolglycoside aus Stevia (E960a).
Aber besonders ein Süßstoff zieht eine große Aufmerksamkeit auf sich: Aspartam (E 951). Im Juli 2023 sorgte eine besonders große Kontroverse für Aufsehen, als die WHO Aspartam als möglicherweise krebserregend einstufte. Die Süßstoffgegner sahen sich in ihren Bedenken bestätigt - endlich lag der Beweis auf dem Tisch! Doch sollten wir nicht zu vorschnell urteilen. Wie so oft lohnt es sich, genauer hinzuschauen. Aspartam setzt sich unter anderem aus Eiweißbausteinen zusammen, darunter L-Phenylalanin. Für Menschen mit einer angeborenen Stoffwechselstörung kann dies gefährlich sein, weshalb Lebensmittel, die Phenylalanin enthalten, einen entsprechenden Warnhinweis tragen. Doch für die meisten Menschen ist das unbedenklich. Nun zur Einschätzung der WHO: Auch wenn das Etikett "möglicherweise krebserregend" auf den ersten Blick beunruhigend erscheint, können wir Entwarnung geben. Das entscheidende Wort hierbei ist "möglicherweise". Das bedeutet, dass das Krebsrisiko keineswegs bewiesen ist, geschweige denn besonders wahrscheinlich, solange die täglich zulässige Höchstmenge nicht überschritten wird (siehe folgende Grafik).
Grafik vom Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums in der Helmholtz-Gemeinschaft (DKFZ)
Die Wahrscheinlichkeit, dass die Grenzwerte für Aspartam durch den Konsum von Light-Cola überschritten werden, ist äußerst gering, wie das nachfolgende Beispiel verdeutlicht: Die täglich unbedenkliche Höchstmenge für Aspartam wurde von den Prüfbehörden auf 40 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht festgelegt [2]. Das bedeutet, dass eine Person mit einem Gewicht von 80 Kilogramm täglich 3200 Milligramm Aspartam ohne Bedenken konsumieren könnte (80 kg x 40 mg). Um dies zu veranschaulichen: Ein Liter Cola Light enthält ungefähr 130 mg Aspartam (wobei die zugelassene Höchstmenge bei 600 mg Aspartam pro Liter liegt). Unsere hypothetische Person könnte somit fast 25 Liter Cola Light bedenkenlos trinken, und das jeden Tag! Selbst die eifrigsten Trinker würden diese Menge nicht erreichen. Bevor dies geschehen könnte, würde eine tödliche Wasservergiftung eintreten. Dank ihrer hohen Süßkraft genügen bereits sehr kleine Mengen, um einen vergleichbar süßen Geschmack wie durch Zucker zu erzielen. Hinzu kommt, dass Lebensmittel selten nur einen einzigen Süßstoff enthalten. Durch den Zusatz mehrerer Süßstoffe wird es noch unwahrscheinlicher, dass die kritischen Grenzwerte überschritten werden.
Die Süßstoff-Kritiker haben jedoch noch einen weiteren Pfeil im Köcher. Neben Aspartam werden auch andere Süßstoffe wie Sucralose und Saccharin als "problematisch" angesehen und sollen angeblich gesundheitsgefährdend sein. Eine vielzitierte Studie von Shil und Chichger [7] wird in diesem Zusammenhang oft angeführt, um zu belegen, dass diese Süßstoffe sowie Aspartam schädlich sein sollen. Diesbezüglich liefert die Studie folgende Erkenntnisse: Süßstoffe können die Anzahl und Art der Darmbakterien beeinflussen und die Darmwand beschädigen oder durchdringen. Dies könnte dazu führen, dass Darmbakterien in den Körper gelangen und dort Infektionen, Vergiftungen oder im schlimmsten Fall Organversagen verursachen. Das klingt beunruhigend, nicht wahr? Aber sollten wir uns deshalb gleich Sorgen machen? Nicht so schnell! Tatsächlich konnten die genannten Effekte wie beschrieben nachgewiesen werden. Ein Detail wird dabei aber gern unterschlagen. Bei der viel zitierten Studie handelt es sich um eine In-Vitro-Studie. In diesem Kontext wurden die schädlichen Auswirkungen ausschließlich im Labor bzw. in der Petrischale nachgewiesen, indem Bakterien der Darmflora mit den genannten Süßstoffen in Kontakt gebracht wurden. Die Bakterien bildeten daraufhin einen Biofilm, der es ihnen ermöglichte, sich an die Epithelzellen der Darmbarriere zu heften, diese zu beschädigen und zu durchbrechen. Trotz dieser beunruhigenden Erkenntnisse kann dieses Szenario nicht direkt auf den Menschen übertragen werden, da der Süßstoff vor dem ersten Kontakt mit den Darmzellen den gesamten Körper durchläuft. Daher ist ein direkter Kontakt des Süßstoffs mit dem Darmepithel ausgeschlossen und die Übertragbarkeit der Studie auf den Menschen nicht gegeben. Allenfalls liefert sie erste Hinweise auf bestimmte Mechanismen, die bei der Risikobewertung zu berücksichtigen sind. Das ist jedoch auch schon alles.
Das bedeutet jedoch nicht, dass wir uns in Bezug auf Süßstoffe gänzlich entspannen können. Die Forschung dazu ist komplex und vielschichtig. Die Frage nach der Unbedenklichkeit von Süßstoffen beschäftigt Wissenschaftler und Prüfbehörden bereits seit vielen Jahrzehnten, und hunderte von Studien haben sich mit diesem Thema auseinandergesetzt. Da es unmöglich ist, jede einzelne dieser Studien im Detail zu betrachten, werfen wir einen Blick auf das Urteil unserer zuständigen Prüfbehörden. In Deutschland haben wir das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR), und auf europäischer Ebene gibt es die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA). Hier eine kurze Zusammenfassung der Position des BfR: Nach Auswertung des vorhandenen Datenmaterials kann das BfR aufgrund der nicht vollständigen Datenlage kein endgültiges Urteil über die absolute Unbedenklichkeit von Süßstoffen fällen, schätzt jedoch das Risiko für eine Gesundheitsbeeinträchtigung insgesamt als unwahrscheinlich ein. Die Mehrheit der Studien konnte keinen negativen Einfluss auf den Stoffwechsel, wie zum Beispiel Blutzucker oder Insulinempfindlichkeit, bestätigen. Es gibt jedoch noch einige Aspekte, die nicht abschließend geklärt sind. Dazu gehört das Risiko für neurodegenerative Krankheiten und die mögliche Beeinflussung der Darmflora in relevantem Ausmaß. Auch für bestimmte Risikogruppen wie Schwangere, Kinder oder Personen mit Vorerkrankungen kann kein endgültiges Urteil gefällt werden. Außerdem ist zu bedenken, dass die Risikobewertung des BfR ausschließlich auf Light-Getränke abzielt. Süßstoffe in Fertigprodukten oder Kosmetika wie Zahnpasta wurden nicht berücksichtigt, was bedeutet, dass die tatsächliche Aufnahme höher sein könnte. Darüber hinaus ist nicht bekannt, wie sich unterschiedliche Kombinationen von Süßstoffen auf den Organismus auswirken.
Es gibt Hinweise darauf, dass beim Erhitzen von Sucralose auf Temperaturen über 120 Grad Celsius Verbindungen entstehen können, die möglicherweise das Krebsrisiko erhöhen könnten [3]. Daher ist eine gewisse Vorsicht geboten. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass trotz dieser Erkenntnisse kein abschließendes Urteil über die potenzielle Schädlichkeit von Süßstoffen gefällt werden kann. Es gibt bisher keinerlei Belege, die diese These unterstützen würden. Du siehst schon, die Sicherheit von Süßstoffen wird durch eine Vielzahl von Faktoren beeinflusst, was einen hohen Aufwand bei der Datenerhebung und -bewertung erfordert. Aufgrund der lückenhaften Datenlage ist eine fortlaufende Neubewertung der Situation unerlässlich. Die Einschätzung unserer Überwachungsbehörden beruht auf fundierten Analysen und sollte nicht leichtfertig in Frage gestellt werden. Behauptungen, dass sie uns nicht ausreichend schützen oder sogar eine Gefahr darstellen, sind daher unbegründet und grenzen an Verschwörungserzählungen. Es steht jedem frei, Süßstoffe jederzeit aus seiner Ernährung zu streichen. Zudem lässt sich das Argument „Chemisch = automatisch schlecht" leicht entkräften. Denn tatsächlich ist alles, ob als künstlich oder natürlich betrachtet, letztlich chemisch. Die Photosynthese ist ein Beispiel dafür: Ein natürlicher und chemischer Prozess, bei dem aus Sonnenlicht, Wasser und Kohlenstoffdioxid letztendlich Traubenzucker entsteht, ein Molekül, das in der Natur weit verbreitet ist. Viele „chemische" Stoffe auf Lebensmittelverpackungen, wie E 330, haben einen natürlichen Ursprung. Bei diesem Zusatzstoff handelt es sich einfach um Zitronensäure, die auch in Obst und Gemüse vorkommt. Zudem ist nicht alles, was die Natur hervorbringt, automatisch gut und sicher. Medizinische Errungenschaften wie Impfungen und Antibiotika haben Millionen von Menschen vor dem sicheren Tod bewahrt. Auf natürlichem Wege hätten sich diese niemals entwickelt. Außerdem würde wohl kaum jemand bei klarem Verstand freiwillig einen Fliegenpilz verspeisen oder bakterienverseuchtes Wasser trinken, obwohl beides in der Natur ohne Einfluss des Menschen vorkommt.
Fazit: In moderaten Mengen konsumiert, können Süßstoffe eine passende Alternative zu zuckerhaltigen Getränken darstellen. Im Vergleich zu mit Zucker gesüßten Lebensmitteln bieten sie eine deutlich gesündere Option. Denn die Risiken eines übermäßigen Zuckerkonsums sind im Gegensatz zu den Süßstoffen eindeutig belegt. Karies, Übergewicht, Diabetes und andere Erkrankungen des Stoffwechsels sowie Krebs können die Folge sein. Die potenzielle Gefahr von Süßstoffen wird in der Gesellschaft häufig übertrieben – verstärkt durch die Panikmache einiger Kritiker. Gleichzeitig werden tatsächliche Risikofaktoren oft unterschätzt, wie Bewegungsmangel, ungesunde Ernährung, Alkoholkonsum oder Rauchen. Diese Faktoren haben weitreichende Auswirkungen auf die Gesundheit und sollten daher priorisiert werden. Erst danach halte ich es für angemessen, über verhältnismäßig geringfügige Aspekte wie den Süßstoffkonsum nachzudenken. Vor ihrer Marktzulassung durchlaufen Süßstoffe umfassende Sicherheitsprüfungen, um ihre Unbedenklichkeit zu gewährleisten. Auch im Nachgang wird die Sicherheit von Süßungsmitteln von den Prüfbehörden sorgfältig überwacht, und internationale Expertengremien führen regelmäßig Neubewertungen durch. Abseits von Gesundheitsbedenken bietet der Konsum von Süßstoffen auch Vorteile. Insbesondere während einer kalorienreduzierten Diät können sie erhebliche Kalorienmengen einsparen und somit den Erfolg der Diät unterstützen. Natürlich sind sie nicht der heilige Gral. Es versteht sich von selbst, dass beim Gewichtsverlust vor allem Ernährung und Bewegung die entscheidenden Komponenten darstellen. Für bestimmte Risikogruppen wie Schwangere, Kinder und Personen mit Vorerkrankungen ist jedoch eine vorsichtige Verwendung von Süßstoffen ratsam. Idealerweise sollten sie ihren Verzehr einschränken oder sogar ganz darauf verzichten, bis Experten und Prüfbehörden eine endgültige Entwarnung geben. In kleinen Mengen sind Süßstoffe jedoch wahrscheinlich auch für diese Personengruppen unbedenklich. Diese Einschätzung sollte jedoch individuell je nach Situation oder nach Rücksprache mit einem Arzt getroffen werden. In einer idealen Welt wäre es zweifellos am sichersten, überhaupt keine Süßstoffe mehr zu konsumieren. Doch da wir nicht in einer perfekten Welt leben, halte ich einen vollständigen Verzicht auf Süßstoffe für unrealistisch. Viele Menschen – sei es der durchschnittliche Verbraucher, der den süßen Geschmack nicht missen möchte, der Sportler, der seine Körperzusammensetzung verbessern möchte, oder die Person, die Gewicht verlieren möchte – können daher weiterhin zu Light-Getränken oder anderen künstlich gesüßten Produkten greifen. Wie so oft gilt auch hier der einfache Grundsatz: Die Dosis macht das Gift!
Quellen:
1. Blasek, V. (2021). Darmgesundheit: Süßstoffe wie Saccharin, Aspartam und Co schädigen die Darmflora heilpraxisnet.de
[Online] Verfügbar unter: https://www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxis/darmgesundheit-suessstoffe-wie-saccharin-aspartam-und-co-schaedigen-die-darmflora-20210708542461/
2. Bundesinstitut für Risikobewertung (2014). Bewertung von Süßstoffen und Zuckeraustauschstoffen Hintergrundinformation Nr. 025/2014 des BfR vom 1. Juli 2014 In: BfR-Stellungnahmen. Bundesinst. Für Risikobewertung
3. Bundesinstitut für Risikobewertung (2019). Süßstoff Sucralose: Beim Erhitzen von Lebensmitteln können gesundheitsschädliche Verbindungen entstehen : Stellungnahme Nr. 012/2019 des BfR vom 9. April 2019 In: BfR-Stellungnahmen. Bundesinst. Für Risikobewertung
4. Bundesinstitut für Risikobewertung (2023). Süßungsmittel: Mehrheit der Studien bestätigt keine Gesundheitsbeeinträchtigung - allerdings ist die Studienlage unzureichend : Stellungnahme Nr. 004/2023 des BfR vom 07. Februar 2023 (Bewertungsstand 23. September 2019) In: BfR-Stellungnahmen. Bundesinst. Für Risikobewertung
5. Deutsches Krebsforschungszentrum (2023). Lebensmittelzusatzstoffe und Süßstoffe Gesundheitsschädlich oder harmlos? krebsinformationsdienst.de
[Online] Verfügbar unter: https://www.krebsinformationsdienst.de/vorbeugung/risiken/lebensmittelzusatzstoffe.php#:~:text=Immer%20wieder%20werden%20Gesundheitsrisiken%20oder,Herstellung%20von%20Lebensmitteln%20verwendet%20werden.
6. Deutsches Krebsforschungszentrum (2023). Süßstoff Aspartam “möglicherweise krebserregend“: Was bedeutet das? krebsinformationsdienst.de
[Online] Verfügbar unter: https://www.krebsinformationsdienst.de/aktuelles/2023/suessstoff-aspartam-moeglicherweise-krebserregend-was-bedeutet-das.php
7. Shil, A. & Chichger, H. (2021). Artificial Sweeteners Negatively Regulate Pathogenic Characteristics of Two Model Gut Bacteria, E. coli and E. faecalis. International Journal of Molecular Sciences, 22 (10), 5228
8. Verbraucherzentrale (2024). Süßungsmittel: Was sind Süßstoffe und Zuckeraustauschstoffe? verbraucherzentrale.de
[Online] Verfügbar unter: https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/kennzeichnung-und-inhaltsstoffe/suessungsmittel-was-sind-suessstoffe-und-zuckeraustauschstoffe-81624
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